24.10.2019, 23:51 Uhr
"Strong Cities 2030" - weltweite Zusammenarbeit für nachhaltige Stadtentwicklung
Meine Reise nach Johannesburg
Vergangene Woche durfte ich im Rahmen der „Strong Cities2030“ Konferenz in Johannesburg sein. "Strong Citities2030" ist ein Netzwerk der Konrad-Adenauer-Stiftung, welches Politiker und Experten für Stadtentwicklung aus Großstädten der ganzen Welt zusammenbringt, um in enger Zusammenarbeit neue Ideen für eine funktionierende Stadt zu erarbeiten. Im Mittelpunkt stand daher die Auseinandersetzung mit den Problemen wachsender Städte.
Obwohl Berlin und Johannesburg auf den ersten Blick sehr verschieden sind, einen sie dennoch gemeinsame Großstadtprobleme. Gemeinsam mit meinen Kollegen der Berliner CDU-Fraktion hatte ich die spannende Gelegenheit, mich mit den anderen Teilnehmern über Zukunftspläne, Lösungsansätze und Visionen für eine starke nachhaltige Stadt austauschen zu dürfen.
Besonderer Schwerpunkt lag auf der Erarbeitung von Maßnahmen zur Bekämpfung von Ungleichheiten und Armut. Die zu große Ungleichheit der sozialen Situation einer Stadtbevölkerung führt zu einer unsicheren Lage in den Städten. Sicherheitsfragen spielen eine zunehmende Rolle. Wir trafen uns mit Herman Mashaba, dem Bürgermeister von Johannesburg. Er erklärte uns, welche Herausforderungen die stetig wachsende Stadt Johannesburg birgt.
Während einiger Stadtführungen, konnten wir uns ein zusätzliches Bild machen. Wir besuchten beispielsweise das Künstlerviertel Mellville sowie das Nelson Mandela Museum und den Constitution Hill inklusive des Verfassungsgerichts Südafrikas zur Vertiefung des Verständnisses über den historischen und politischen Kontext.
Ich freue mich, die Gelegenheit dieses internationalen Austauschs bekommen zu haben. Ein solcher Blick über den Tellerrand schärft die Sicht auf unsere Metropole Berlin. Ich nehme viele wichtige Erkenntnisse und Eindrücke mit. Herzlichen Dank an die Konrad-Adenauer-Stiftung und allen Teilnehmern für diese aufschlussreiche und interessante Zeit. "Strong Cities2030" ist ein wichtiges Projekt für die Entwicklung und Zusammenarbeit von Großstädten weltweit.
Besonderer Schwerpunkt lag auf der Erarbeitung von Maßnahmen zur Bekämpfung von Ungleichheiten und Armut. Die zu große Ungleichheit der sozialen Situation einer Stadtbevölkerung führt zu einer unsicheren Lage in den Städten. Sicherheitsfragen spielen eine zunehmende Rolle. Wir trafen uns mit Herman Mashaba, dem Bürgermeister von Johannesburg. Er erklärte uns, welche Herausforderungen die stetig wachsende Stadt Johannesburg birgt.
Während einiger Stadtführungen, konnten wir uns ein zusätzliches Bild machen. Wir besuchten beispielsweise das Künstlerviertel Mellville sowie das Nelson Mandela Museum und den Constitution Hill inklusive des Verfassungsgerichts Südafrikas zur Vertiefung des Verständnisses über den historischen und politischen Kontext.
Ich freue mich, die Gelegenheit dieses internationalen Austauschs bekommen zu haben. Ein solcher Blick über den Tellerrand schärft die Sicht auf unsere Metropole Berlin. Ich nehme viele wichtige Erkenntnisse und Eindrücke mit. Herzlichen Dank an die Konrad-Adenauer-Stiftung und allen Teilnehmern für diese aufschlussreiche und interessante Zeit. "Strong Cities2030" ist ein wichtiges Projekt für die Entwicklung und Zusammenarbeit von Großstädten weltweit.
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