„Nicht alles was schräg ist, muss gleich verfassungsfeindlich sein“

Artikel vom 28. Juli 2013, Berliner Zeitung

Sebastian Höhn berichtet über zwei Anfragen der LINKEN sowie von Bündnis 90/ Die Grünen, in denen diese vom Senat Auskunft über das möglicherweise rechtslastige Agieren von Burschenschaften in Berlin fordern. Zusammen mit meinem Kollegen Tom Schreiber (SPD) habe ich erklärt, dass eine Beobachtung der Burschenschaften durch den Verfassungsschutz nur bei nachweisbaren Verstößen gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung möglich ist. 
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