Friedliche Walpurgisnacht im Mauerpark

positive Bilanz im Innenausschuss

Der 30. April 2014 war dieses Jahr ein besonders schöner Tag. Bis tief in die Nacht feiterten Besucher und Anwohner im Mauerpark in den Mai. Es gab keine nennenswerten Störungen. Dieses Jahr konnte sogar auch wieder darauf verzichtet werden, den Park auzuleuchten.  
Der Mauerpark gehört wieder allen Berlinern. Dass Chaoten und Krawallmacher anderen Besuchern des Parks den 'Tanz in den Mai' vermiesten gehört der Vergangenheit an. In der Folge konnte auch die Polizei ihre Präsens in der Nacht weiter zurückführen.  
Die positive Entwicklung ist ein großer Erfolg aller Beteiligten. Das gilt für die Polizei, die wieder sehr besonnen agierte. Das gilt aber auch für die anderen Organisatoren der Feierlichkeiten im Park. Schließlich ist auch allen Gästen und Teilnehmern zu danken, die die fröhliche und gelassene Stimmung im Park prägten. 

Auch ausserhalb des Mauerparks blieben 30. April und 1. Mai weitgehend friedlich. Besonders erfreulich ist dabei, dass die Zahl der Störungsfälle und der Verletzten immer weiter zurückgeht. Auch die Zahl der eingesetzten Polizisten war wieder rückläufig. 

Der Berliner Innensenator hat die Ergebnisse der Tage zutreffend zusammengefasst: "Das war ein großer Schritt in Richtung Normalität". Berliner erlebte den friedlichesten 1. Mai seit dem Aufkommen der Krawalle in der Stadt im Jahr 1987. Darüber freue ich mich als Innenpolitiker sehr. Wir alle sind der Berliner Polizei dankbar, dass sie diese Entwicklung möglich gemacht hat.