Der Spitzenkandidat der CDU Pankow, Dr. Torsten Kühne, hatte zum sicherheitspolitischen Gespräch in das ehemalige Jüdische Waisenhaus in Pankow geladen. Gerne kam ich, denn mit Wolfgang Bosbach und Peter Trapp kamen zwei ausgewiesene Sicherheitsexperten in den Bezirk. 

Die Unionspolitiker machten deutlich, dass die Menschen in Berlin den Wunsch und auch den Anspruch haben, sicher und angstfrei in der Hauptstadt Deutschlands leben zu können. Hierzu seien Kriminalität und ausufernde Unordnung fühzeitig zu bekämpfen. 

Bei diese Gelegenheit wurde auch mit der Vorstellung aufgeräumt, die Kriminalität in der Hauptstadt sei rückläufig. Sinkende Zahlen in der Kriminalitätsstatistik seien alleine auf den massiven Rückgang der Polizeikräfte im Vollzugsdienst zurückzuführen. Viele Delikte bleiben heute unentdeckt, weil es mangels polizeilichen Personals an Kontrollmöglichkeiten fehlt.

Abschließend wurde deutlich, dass es bei den Wahlen am 18. September vor allem darum geht, welchen Stellenwert die Gewährleistung der Inneren Sicherheit in Berlin genießt. Für die Berlin Union jedenfalls hat die Sicherheit in unserer Stadt Priorität!